Angst unter der Dusche! Ex-Bayern-Star James berichtet über Leben in Katar
Der ehemalige Bayern-Star James Rodriguez hat über seine Erfahrungenin Katar berichtet. Der 32-jährige Kolumbianer, der zwischen 2021 und 2022 beim Al-Rayyan SC spielte, bevor er zum FC Sao Paulo in Brasilien wechselte, sprach offen über die kulturellen Unterschiede und Herausforderungen, denen er während seiner Zeit in Katar begegnet ist.
„In Katar war alles anders, besonders die Kultur und das tägliche Leben. Es war eine Herausforderung, mich daran anzupassen“, erklärte James in einem Interview mit Globo Esporte. Besonders prägend war für ihn der Umgang mit alltäglichen Gewohnheiten, wie dem Duschen nach dem Training. „In Deutschland duschen alle Fußballer nackt, aber in Katar wurde mir gesagt, dass ich das nicht so machen dürfe. Ich hatte ehrlich gesagt Angst“, berichtete er.
Neben den Unterschieden im Umkleideraum stieß James auch beim Essen auf kulturelle Barrieren. „In Katar ist es üblich, mit den Händen zu essen. Das war für mich sehr ungewohnt und schwierig. Als ich nach Besteck fragte, wurde mir gesagt, dass ich mit meinen Händen essen solle. Das fand ich verrückt“, erzählte James.
Trotz dieser Herausforderungen konnte James in seinen zwölf Monaten in Katar auf dem Platz überzeugen. In 16 Spielen für Al-Rayyan erzielte er fünf Tore und bereitete sieben weitere vor. Von 2017 bis 2019 war er von Real Madrid an den FC Bayern ausgeliehen. Dort konnte er nur phasenweise gute Leistungen zeigen, weshalb die Bayern damals darauf verzichteten, den Kolumbianer fest zu verpflichten.
Deutschland war James zu kalt
James hatte auch nach seiner Zeit in Deutschland einiges zu bemängeln – besonders die niedrigen Temperaturen. Nachdem er München verlassen hatte, berichtete er: „Es gab Tage, da bin ich um 9 Uhr morgens in die Arbeit gegangen und es waren -28 Grad. Da habe ich mich gefragt: ‚Was mache ich eigentlich hier?'“
James Einschätzung damals: „Die Deutschen sind kalte Leute. Auch wenn ich beim FC Bayern fantastisch behandelt wurde.“
-28 grad? In Deutschland? Wo hat der denn gelebt? Um Himmels Willen!
Der ist einfach ne richtig verweichlichte Mutti, das hört man aus all seinen Aussagen immer wieder raus. Deswegen hat er es trotz großem Talent auch nicht richtig geschafft.
„Es gab Tage, da hatte es -28 Grad“.
Ich dachte, bei uns würde es immer wärmer. Haben die Ikonen des Klimawandels, Greta, Carla
und Luisa doch nicht recht?
Wem soll ich denn jetzt glauben? James oder den Klimaaktivistinnen?
Weder noch. James ist ein Weichei. Die Klimaaktivistinnen sind Schwätzer. Beides keine allzu guten Quellen 😉 Klimawandel ist real, aber weder kurz- noch mittelfristig akut. Wird massiv überdramatisiert, lässt sich aber gut Geld mit verdienen.
Gegen mässig kalte Temperaturen gibt es ein relativ gutes Mittel: Kleidung.
Hast doch gelesen, er ist am liebsten nackt…. wohl nicht nur beim duschen…
Darüber macht man sich doch vorher Gedanken und dann noch Mimimi.🤦♂️
Woher soll der denn wissen, daß es in d evtl minusgrade hat und das man bei die araber in burka duschen muss? Der arme hund…
Eine Mimose Sondergleichen 🤦🏽♂️
Bei uns wars ihm zu kalt, bei die araber will er ned mit die händ fressen…. in kolumbien isses doch am schönsten….😂🤣😂
Da kann er sich wenigstens das Näschen pudern.
Heulsuse
und?
wenn der Losgelaufen ist war das so als wenn zwei stehenbleiben
die info im text ist falsch. bayern wollte damals mit james verlängern, aber er wollte weg.
Armselige Kreatur.