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Walker verrät: Bayern-Wechsel platzte aufgrund privater Probleme

Kyle Walker
Foto: IMAGO

Der englische Nationalspieler Kyle Walker war im vergangenen Sommer ein heißes Transferthema beim FC Bayern. Es soll bereits eine Einigung mit dem Spieler gegeben haben. Jedoch scheiterte der Transfer und er verlängerte schlussendlich beim Champions-League-Sieger Manchester City. Nun offenbarte er die Gründe für seine Absage, die nicht rein sportlich waren.



Walker machte zuletzt durch sein Privatleben Schlagzeilen. Er führte eine langjährige Affäre mit der Influencerin Lauryn Goodman und hat mit ihr sogar zwei gemeinsame Kinder. Seine Noch-Ehefrau Annie Kilner, welche aktuell das vierte Kind von Walker erwartet, wusste davon jahrelang nichts. In einem bemerkenswert offenen Interview mit der Sun gab Walker nun Einblicke in sein Privatleben, die letztendlich seine beruflichen Entscheidungen beeinflussten.

In dem Gespräch offenbarte der ManCity-Star seine persönlichen Verfehlungen. Zudem sprach er über die komplexen Gründe, die ihn letztendlich dazu bewogen, bei Manchester City zu bleiben, anstatt zum deutschen Rekordmeister zu wechseln. „Was ich getan habe, ist furchtbar und ich übernehme die volle Verantwortung“, gestand Walker.

Walker zum Bayern-Wechsel: „Wir haben Gespräche geführt“

Seine Beziehung zu Lauryn Goodman und die daraus resultierenden zwei Kinder waren ein Schock für viele, insbesondere für seine Noch-Ehefrau Annie Kilner. „Meine Handlungen haben vielen Menschen großen Schmerz zugefügt“, reflektierte Walker und betonte die Schwere seiner Entscheidungen.

Die Offenbarungen hatten nicht nur persönliche, sondern auch berufliche Auswirkungen. Walker erklärte, dass die Angst vor den Folgen seiner privaten Eskapaden ein entscheidender Faktor bei der Entscheidung gegen einen Wechsel nach München war. „Ich habe versucht, zu fliehen. Ich war mir bewusst, dass die Uhr tickt. Ich war kurz davor, umzuziehen. Wir haben Gespräche geführt. Aber am Ende konnte ich nicht gehen“, offenbarte er. Weiter fügte Walker hinzu: „Wenn ich dann in Deutschland bin und das passiert, geht Annie und ich bin in Deutschland auf mich allein gestellt.“

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22 Comments
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PFUI TEUFEL !

Ohne Worte, nimm Dich zusammen

WARUM ? BIST DU AUCH SO EIN ASSI

Will doch keiner mehr wissen warum und weshalb!!!

Schade, ist ein netter Kerl der Walker… hätte gut zu uns gepasst

Ich find ihn auch gut, der wär es gewesen, Weltklasse

Zipfizoaga in Pubs? , der wäre was für das Münchner Nachtleben gewesen???????

Meinst Du die heimlichen Leidenschaften wie Franz Beckenbauer???😁🙄😯

Interessiert hier niemanden

mich schon

Dann schreib ihm doch mal

Schade, Kyle hätte die Lösung gegen den demografischen Wandel in Deutschland sein können

Er wäre ein Mann für eine Saison gewesen.

Gut 👍

Der arme teife…. wen hätt er wohl mit gscheitem bier no ois gschwängert…..
🤣😂🤣

Zum Glück ist der nicht gekommen. Sowas ist einfach nur asozial!

Dir ist schon klar, dass die Lichtgestalt des deutschen Fußballs Kaiser Franz auch ein außereheliches Kind gezeugt hat? Ist das jetzt Pech, dass der mal für den FCB gespielt hat? Sind Club und Nationalmannschaft nun auf ewig durch ihn befleckt? Wären sie ohne ihn besser dran gewesen?

Bevor man so was schreibt, sollte man sich mal zurücklehnen und sich fragen, ob man die Umstände kennt, unter denen so etwas passiert ist. Die privaten Probleme des Paares und alles andere. Und selbst wenn man die kennt, sollte man sich solche Urteile am besten nicht erlauben. Das Leben ist nämlich etwas komplizierter und nicht nur schwarz und weiß…

👍

Interessiert uns die Bohne. Wie kleine Kinder ….sich in Deutschland alleine gefühlt. So reden Kinder im Alter von 8 Jahren. Man junge du bist Multimillionär du hast so wie so keine Freunde …..

Erzähl‘ mal bitte, seit wie vielen Jahren lebst du bereits allein im Ausland, dass du so aus Erfahrung und Überzeugung sprechen kannst? Seit zehn Jahren in Kanada unterwegs? Oder bist du Niederlassungsleiter in Dubai, Tokio oder Angola, mit allen Wassern gewaschen – eine Dekade nicht auf deutschem Boden gewesen und kein bisschen heimweh? Ich ziehe den Hut vor dir…

Gut so jemanden wollen wir dann eh nicht haben, auch wenn er ein klasse RV ist.

Tim Schoster
Tim hat "Sport-, Medien- und Kommunikationsforschung" im Master an der Deutschen Sporthochschule Köln studiert und arbeitet als PR- und Marketingmanager. Seine Leidenschaft für den FC Bayern besteht seit der Kindheit und man trifft ihn oftmals in der Kurve des Vereins an – ob zuhause, auswärts oder international!