„Großartige Bayern-Familie“: Mit diesen Worten verabschiedet sich Sarr vom FCB
Neben Eric Maxim Choupo-Moting verlässt auch Bouna Sarr den FC Bayern zum Saisonende. Obwohl der Nationalspieler Senegals beim deutschen Rekordmeister kaum zum Zug kam, verabschiedete er sich nun mit warmen Worten von der „Bayern-Familie“.
Sowohl Eric Maxim Choupo-Moting als auch Bouna Sarr wurden neulich im Rahmen des letzten Bundesliga-Heimspiels gegen den VFL Wolfsburg offiziell verabschiedet. Sarr war in seinen vier Jahren in München Dauerreservist – zuletzt fehlte er aufgrund eines Kreuzbandrisses. So kam er auch im letzten Spiel der Saison gegen die TSG Hoffenheim nicht mehr zum Einsatz.
In einem Instagram-Post richtete Sarr einige Worte an die Fans des FC Bayern: „Nach vier Saisons im Verein ist es für mich an der Zeit, mich zu verabschieden. Aber vor allem möchte ich euch allen von ganzem Herzen danken. In den vier Jahren durfte ich großartige Menschen kennenlernen und ich fühle mich geehrt, Teil der wundervollen ‚FC Bayern-Familie‘ gewesen zu sein.“
Weiter erklärte Sarr: „Egal, ob in guten oder in schwierigen Zeiten: Ich habe gelernt und dafür bin ich dankbar. Ich wünsche euch allen nur das Beste und den größtmöglichen Erfolg, denn das verdient dieser Klub, der zu den besten der Welt zählt.“ Auch der Hashtag „Mia san Mia“ durfte natürlich nicht fehlen.
Sarr zurück nach Frankreich?
Sarr wechselte 2020 kurz vor dem Ende der Sommertransferphase von Olympique Marseille nach München. Damals drängte Hansi Flick auf die Verpflichtung eines Abwehrspielers für die rechte Außenbahn. Durchsetzen konnte sich Sarr allerdings weder bei Flick, noch bei einem der folgenden Trainer. In seinen vier Jahren kam der 32-Jährige in gerade einmal 16 Bundesliga-Spielen zum Einsatz.
Informationen von Foot Mercato zufolge, könnte Sarr im Sommer zurück nach Frankreich wechseln. Demnach sind mehrere Klubs aus der Ligue 1 daran interessiert, den senegalesischen Abwehrspieler ablösefrei zu verpflichten. Auch Sarr selbst soll sich eine Rückkehr nach Frankreich vorstellen können.
Alles Gute für die Zukunft, Bouna Sarr.
Die FCB Familie wird dich schmerzlich vermissen. Was haben wir mit dir jahrelang für Fußball-Schlachten geschlagen und der Konkurrenz das Fürchten gelehrt. Ein herber Verlust.
dank dem brazzo dafür der hat ihn den vertrag gegeben und ohne leistung is nicht richtig denn er hat genauso trainiert wie alle anderen auch auf 90 min kommts am ende nicht an + er kann nix dafür wenn er nicht aufgestellt wird zumal wenn er eingesetzt wurde hat er seine sache nicht schlecht gemacht….
Auch wenn dich viele kritisch sehen, muss ich sagen, dass ich dich immer Sympathisch fand. Man hat auch gehört, dass du sehr wichtig für die Kabine warst. Auch letztes Jahr, bevor du dich so verletzt hast, hast du deinen Soll doch besser als gedacht erfüllt auf der RV Position. Darum danke für alles und Servus Bouna!
P.S An alle die meinen Vertrag aussitzen etc. Würdet ihr es anders machen in diesem Alter? 🙂 Also ernsthaft.
Also ich biete mich als Nachfolger von Sarr an…vor allem möchte ich in der Kabine wichtig sein uns Stimmung machen…
so zum Beispiel:
Tschakka Kimmich
Wir sind die besten Phonsie
Wir sind bärenstark Kane
JJjjjaaaa Bran Zargoza Du kannst es -mach ihn nass
Upa – hau in weg
Manu – so toll Deine neue Regenbogenbinde und fang das Balli
Boey – rein frisurentechnisch hast Du schon gewonnen!
King Coman – JEDER weis Du bis schnell wie der Blitz, eigentlich der Allerschnellste – Gib Gas!
Laimer – Du kannst das – Alle wissen der Laimer kann das
Ole Ole FC Bayern Ole Gnabry
Matgys vor – noch ein Tor
und so weiter.. usw…
VIELLEICHT HOLT DICH JA ENDLICH MAL DER ARZT AB
Der Landarzt, Dr. Karsten Matthiesen, ist schon unterwegs. Es dauert leider etwas länger, weil er noch ein Kälbchen entbinden muss.
Alles gute für die Zukunft Goat
Hat sich nie was zu Schulden kommen lassen und war nie negativ. Alles Gute für die Zukunft!
kann man nichts negatives drüber sagen, war wenn man den Stimmen glauben darf, in der Kabine ein sehr angenehmer Zeitgenosse.
wünsche dir alles gute auf deinem hoffentlich verletzungsfreien weg.
und an die ganzen Flachpfeifen, ihr würdet seine Schuhe lecken für sein Gehalt, und den Vertrag genau so aussitzen,
Danke, guter Kommentar! Er hat sich korrekt verhalten und war, wie man hört, freundlich und ein Teamplayer in der Kabine. Und wenn er nicht eingewechselt wird oder verletzt ist, dann kann er da nichts dafür. Wir alle hätten uns über das Gehalt riesig gefreut und den Vertrag bis zum letzten Tag erfüllt, wenn wir ganz ehrlich sind!
Schreib mal ordentlich.
Wenn einer seinen Vertrag nicht erfüllt und sich rausekeln möchte (Lewandowski) ist man sauer auf ihn und das deutsche Verständnis sagt (ER MUSS DEN VERTRAG ERFÜLLEN). Macht einer keine Probleme und erfüllt seinen Arbeitsvertrag für 4 Jahre (LIEGT ER UNS NUR AUF DER TASCHE). Wir müssen schon eine Linie finden. Er hat seinen Dienst erfüllt und keine Probleme gemacht. Super Typ!
„FÜR DIESE VIER JAHRE SÖLDNERTUM“…
Ach, wenn jemand seinen Vertrag erfüllt, ist er also ein Söldner. Du hast definitiv nicht verstanden was ein Söldner überhaupt ist.
Alles Gute für die Zukunft. Und die ganzen Missgönner und Neider einfach ignorieren
Wenn du ein richtiger Sportler bist, wärst du schon eher freiwillig gewechselt. Dir muss doch nach einem Jahr klargeworden sein, das du keine Chance hast. Trotzdem alles Gute.
Vier Jahre Großverdiener für was?
@bayerncharly
Sorry, das ist Mumpitz. Er hat seinen Vertrag erfüllt und das kassiert, was der vom Seemann installierte Zauberlehrling ihm vertraglich zugesichert hat. Warum soll er ein Söldner sein,
Macht Sane auch, bei 5 fachen Gehalt
Machs gut GOAT!
Ich denke Bouna Sarr war einfach ein großes Mißverständnis.
Er hatte einfach absolut kein Bayern Niveau ohne wenn und aber.
Klar er hat Vertrag und hat ihn erfüllt, aber für mich ist jemand ein toller Sportsmann auch wenn man irgendwie den Ehrgeiz hat in einem Verein zu spielen.
Und soviel ich weiß ist er nie herangetreten an den Verein und hat um FReigabe bzw. Verkauf gebeten.
Hätte sich ein Matthäus oder Effenberg trotz Supergehalt auf die Bank gesetzt???
NEIN
Das schlimmste Beispiel dafür war Gareth Bale, der lieber jahrelang auf der Tribüne bei einem Megagehalt saß als wonders für weniger zu spielen.
Dem Spieler selbst ist nichts vorzuwerfen, weder moralisch, noch rechtlich. Er hat, fuer einen Profi voellig normal, ein fuer ihn lukratives Angebot angenommen. Da ist er sicher nicht der Einzige auf dieser Welt. Im Grunde hat er sich professionell verhalten, was man fuer die andere Seite wieder einmal nicht behaupten kann. Profis haetten dieses Geschaeft nicht, zumindest nicht mit derartigen Konditionen abgeschlossen. Gezwungen hat sie dazu niemand. Vor allem nicht der Spieler.
seh ich genauso
versager
Leider wurde Sarr nicht gefragt, ob er für 4 Millionen im Jahr auch den Trainerposten übernehmen würde.