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Dreesen vor dem Aus in München! Schwere Vorwürfe gegen den Bayern-CEO

Jan-Christian Dreesen
Foto: IMAGO

Aktuellen Medienberichten zufolge wird der FC Bayern den auslaufenden Vertrag von Jan-Christian Dreesen nicht verlängern. Der 57-Jährige soll FCB-intern massiv in der Kritik stehen.



In den vergangenen Tagen machten bereits zahlreiche Meldungen die Runde, wonach die Bayern auf der Suche nach einem neuen Vorstandvorsitzenden sind. Der Vertrag von Bayern-Boss Jan-Christian Dreesen läuft im Sommer 2025 aus. Eine Verlängerung ist sehr unwahrscheinlich. Laut einem Bericht des Manager Magazin soll ein regelrechter Machtkampf an der Säbener Straße entbrannt.

Nach Informationen des Fachblatts wird Dreesen ein unangemessenes Führungsverhalten vorgeworfen. Konkret geht es um einen Vorfall, der sich vor knapp drei Jahren abgespielt hat: Damals soll es zu einem Streit zwischen Dreesen und einer Mitarbeiterin gekommen sein. Dreesen soll die Frau beleidigt und mit einer Zeitschrift beworfen haben. Der Vorfall wurde intern untersucht. Die betroffene Frau arbeitet nicht mehr für den Verein. Sowohl der Vorstandsvorsitzende als auch die Bayern wollten sich zu dem Vorfall nicht äußern.

Dreesen ist beim Aufsichtsrat in Ungnade gefallen

Laut dem Manager Magazin soll Dreesen bei einigen Aufsichtsratsmitgliedern “in Ungnade gefallen sein”. Demnach sind viele Aufsichtsratsmitglieder mit Dreesens Arbeit als Präsidiumsmitglied der Deutschen Fußball-Liga (DFL) nicht einverstanden sind. Als ein Grund wird der Streit um die TV-Rechte genannt. Der Verein soll Dreesen in den vergangenen Wochen deutlich gemacht haben, dass er seine DFL-Funktion abgeben und an Finanzvorstand Michael Diederich weitergeben soll. Dem hat Dreesen jedoch nicht zugestimmt.

Die Sport BILD hatte zuletzt berichtet, dass die Bayern bereits den Markt auf der Suche nach einem neuen Klubboss sondieren. Intern wird über Finanzvorstand Michael Diederich als Kandidaten für die CEO-Rolle diskutiert. Er hat in den letzten Monaten deutlich gemacht, dass er bereit ist, den Job zu übernehmen. Zudem wird Karl-Heinz Rummenigge als mögliche Übergangslösung genannt, um mehr Zeit für die Suche nach einem neuen CEO zu haben.

Dreesen wurde im Mai 2023, nach der Entlassung von Oliver Kahn, als neuer Vorstandsvorsitzender des FC Bayern berufen. Dreesen ist bereits seit 2013 Mitglied im Vorstand des deutschen Rekordmeisters.

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49 Comments
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Soll einfach Thomas Müller das Erbe antreten

Des is a guate Ided von Dir. De Thomas hat zwölf keinerlei Qualifikation uand Erfahrung a Wirtschaftsunternehmen mit hunderten von Millionen Wueo Unsatz zu führen aber es reichtest, des er a sehr guater Spuiler war uand a Gaudibursch is.
Du bist a Hirsch.

Entschuldigt mein Rechtschreibfehler, bin erst vor a Stund aus de Kneipen krochen.

Wir wollen Philipp lahm!!!!

Lach

Welches Anforderungsprofil an einem Vorstandsvorsitzenden eines 800 Mio € Aktienunternehmens mit 1000 Mitarbeitern erfüllt Thomas Müller?

Es genügt, dass ihn die Groupies ganz toll moegen. Eine Legende, ein Gott. Die Personalauswahl in diesem Verein unterliegt anderen Regeln. Man frage dazu den Paten. Ob der weiss, was ein Anforderungsprofil ist? Hin und wieder, vor allem wenn es um Personalfragen geht, waere ich zu gerne Gast in einer AR – Sitzung.

Anforderungsprofil:

Mit Uli H. muss die Chemie stimmen. Darf nicht schlauer sein als der Uli – bleiben mithin nur wenige übrig.

Ist halt die Frage wieviel davon stimmt, ist ja keine vertrauenswürdige quelle. Aber sollte vielleicht jemand sein der näher am Fußball ist, weil die Ansprache nach dem cl spiel von dreesen fande ich nicht gut. Wenn da bisschen Feuer und Rückenwind drin ist wäre das ganz gut. Dreesen seine worte klangen eher wie Vorwürfe gegen kompany

“manager magazin” ist nicht die “SportBILD” oder Zwinker-Didi.

Also irgendwie klingt das nicht so nach den wahren Gründen. Wenn der Vorfall drei Jahre her ist, dann war das 2021. CEO ist er danach trotzdem geworden. Ich denke, da geht es um andere Themen, gerade das Thema DFL/Rechtevergabe scheint mir da doch eher ein Problem zu sein. Ich finde, wir brauchen da ein anderes Profil als unseren CFO, Rummenigge nochmal 1-2 Jahre und dann an jemanden übergeben, der dem Verein und Fußball näher ist. Ggf. auch Eberl und dann Freund auf Eberls Posten bringen und Thomas Müller auf Freunds Position. Wenn man extern geht, warum nicht Philipp Lahm anfragen, er hat mittlerweile eine Menge Erfahrung und ich denke, das könnte passen.

lahm is mit Vorsicht zuam genießen. Der ist net so a Kloster netter Fips wie manche denke .

Bis auf Lahm alles überlegenswert.

Eberl fehlt m.E. das Thema Wirtschaft sowie Internationalisierung, er hat seine Stärke in der sportlichen Führung.
Seifert fände ich interessant, Mintzlaff die Königslösung. KHR kann bis dahin jederzeit überbrücken.
Bitte nur nicht mit Diederich den nächsten sportfremden Finanzer.

Schade, ich mochte Dreesen immer und ich finde er hat im letzten Jahr nur positive Bewertungen bekommen. Aber bitte nicht Michael Diederich als sein Nachfolger. No front aber ich möchte nicht dass so einer unser CEO wird.

Dreesen war öffentlich auch nur ein 0815 Schwätzer

Aber ich mag seine Art die Rede nach der CL zu halten!

Aha. Vorfall von vor 3 Jahren. Und nun sucht man eine Alternative??

echt ein Witz

hast du den artikel gelesen?

Überhaupt keine Ahnung was wirklich passiert ist – aber einfach mal kommentieren.

Intelligenz pur…. haha

Wenn man nicht weiß, was passiert ist, sollte man lieber ruhig sein.

Last edited 18 Tage zuvor by Klaus

Im mm?

Das ist nicht der Grund.

Philipp Lahm als CEO, der kennt die Machtverhältnisse beim FCB und Thomas Müller als Präsident langsam aufbauen weil er International das Aushängeschild wäre. Nur ein Gedanke

👍🏻

Ich möchte Dich nicht ernüchtern, aber Müller ist international keine große Nummer.

Das kann man als Außenstehender nicht beurteilen, wie und was vorgefallen ist können nur die beurteilen die direkt alles mit bekommen haben.

Nach Dreesen kann nur einer kommen:

Phillip Amthor.

Fernando Carro🤣

Der Alterspräsident vom Bundestag…

Ja das ist wahr, ich war die Zeitung.

Edgar Wallace läßt grüßen.

Philipp Lahm komm Nachhause!

Vor 3 Jahren war der Vorfall mit der Mitarbeiterin. Wieso wurde JCD 2023 dann überhaupt noch Nachfolger von OK??

Durch JCD sollte doch alles besser werden.
Man hat OK durch jemanden ersetzt, der es offenbar auch nicht kann.

Mit Max Eberl haben wir jetzt einen UH-Spezi, der alles abnickt, was UH sagt und tut.
Und mit Christoph Freund jemanden, der so wenig sagt, dass er gar nicht erst anecken kann.
Und mit VK einen Trainer, der verstanden hat, wie wichtig UH & KHR beim FCB sind, wie VK uns vor einigen Tagen wissen ließ.

Alle Störenfriede mit einem eigenen Kopf (Ex-CEO OK, der Trainer TT) wurden entfernt und durch handzahme UH-Spezies ersetzt.

Alles wieder bestens beim FCB.

— “Mia san Uli” titelte die “FAZ” damals nach dem Rausschmiss von Brazzo & Oli. über den FCB.

Die Formulierung ist korrekt.

Last edited 18 Tage zuvor by Johannes

Das mit der Frau spielt überhaupt keine Rolle. Das wurde nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

@Damiano…

Das sehe ich anders.
So ein unbeherrschtes Verhalten ist nicht gut für das Betriebsklima.
Das hat man doch dem Oli vorgeworfen, dass es unter ihm beim FCB nicht gemenschelt hat (als hätte es unter UH immer gemenschelt).

Er wurde deutlich nach dem Vorfall CEO (Sommer 2022).

Sommer 2023.

Johannes for CEO!
Dann wäre der FC Bayern gerettet und dieses Forum von einem seiner übelsten B.esserw.isser, Qu.eru.lanten und W.ichti.gtuer erlöst.

Nachtrag: ein eigenes Leben ausser auf dieser Seite zu h.etzen und zu nörgeln hat er ja eh schon lange nicht mehr.

Bitte auf jeden Fall nicht wieder einen Bänker als CEO.

“MeToo”…

Aber die Unzufriedenheit hat nix mit der Übergriffigkeit wider die arme Sekretärin zu tun. Wie’s scheint.

Wäre bitter wenn er geht. Hoffe er bleibt….

Legende.

Legende. Hoffe er bleibt noch viele Jahre.

Dieses Zeitungswurf-Gate war also schon vor 3 Jahren, aber er wurde ja erst letztes Jahr zum Vorstandsvorsitzenden. Warum soll dann diese Zeitungswurf-Sache mit der aktuellen Unzufriedenheit im AR zu tun haben, wenn man ihn 2 Jahre danach noch zum Bayern-Boss gemacht hat?

Hat es nicht.

Was ist denn da sooo schlimm dran? Wir reden von einer Zeitung. Mein Gott Walter, irgendwann ham wir nur noch Pussies in unserem Land. Die werden dann sicher im Wettbewerb bestehen..

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.