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Nach Protest-Bannern: Droht den Bayern ein neuer Fan-Zoff?

Khelaifi-Banner
Foto: FCBinside

Die Atmosphäre zwischen den Bayern-Bossen und den Anhängern des Vereins könnte erneut ins Wanken geraten. Gerade als die Bayern versuchen, den Fokus auf sportliche Erfolge zu lenken, sorgen neue Spannungen mit den Fans für Unruhe – und das ausgerechnet kurz vor der anstehenden Jahreshauptversammlung des Rekordmeisters.



Den Anfang machte das Champions-League-Spiel gegen Paris Saint-Germain, bei dem die Bayern-Fans in der Südkurve Banner präsentierten, die PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi scharf angriffen. Darauf war unter anderem zu lesen: „Le foot, c’est mi?“ – eine Anspielung auf den Satz „L’état, c’est moi“ von Ludwig XIV., der Al-Khelaifi als selbstherrlich darstellt. Ein weiteres Banner forderte ihn in drastischen Worten auf: „Fuck off, plutokratischer Al-Khelaifi!“

Die Fans kritisieren Al-Khelaifi für seine zahlreichen einflussreichen Positionen im Fußball, darunter seine Rolle als Präsident von PSG, Vorsitzender der European Club Association (ECA) und Mitglied des UEFA-Exekutivkomitees. Zusätzlich ist er CEO der beIN Media Group, die bedeutende TV-Rechte, einschließlich der Champions League in Frankreich, hält. Diese Konzentration von Macht in den Händen einer einzelnen Person sehen die Anhänger als bedenklich an.

Der FC Bayern reagierte daraufhin mit einem öffentlichen Statement, in dem es hieß: „Der FC Bayern möchte sich entschuldigen, wenn sich Gegner und ihre Vertreter in seinem Stadion durch solche Banner persönlich angegriffen fühlen.“ Der Klub betonte zudem, dass die gezeigten Botschaften „nicht durch den FC Bayern genehmigt“ und „nicht im Einklang mit der guten und langjährigen Beziehung zwischen den beiden Vereinen“ stünden.

Fans kritisieren Vereinsführung scharf

Diese Distanzierung der Bayern-Bosse von den Fan-Protesten sorgte jedoch für erhebliche Verstimmung unter den Anhängern. Beim darauffolgenden DFB-Pokalspiel gegen Bayer Leverkusen folgte die Antwort der Ultras mit neuen Bannern, die diesmal auch die Vereinsführung direkt ins Visier nahmen. Zu lesen war: „Distanzieren von der Kurve, um die Feinde des Fußballs zu hofieren?! Prioritäten überdenken, FCB!“ Auch eine erneute Kritik an Al-Khelaifi durfte nicht fehlen: „Fuck off, Khelaifi! Fuck PSG!“

Die Situation könnte sich ausgerechnet vor der Mitgliederversammlung am Sonntag weiter zuspitzen. Bereits in der Vergangenheit kam es bei solchen Veranstaltungen zu Eklats, wie 2021, als die Fans vehement gegen die Partnerschaft mit Qatar Airways protestierten. Die damalige Eskalation zeigte, wie schnell Spannungen zwischen den Fans und der Vereinsführung außer Kontrolle geraten können. Diesmal wird es entscheidend sein, ob die Verantwortlichen Wege finden, die Lage rechtzeitig zu beruhigen, um eine Wiederholung solcher Szenen zu vermeiden.

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Kein Fußballfan hat Lust darauf, dass sein Sport immer mehr von Oligarchen, Plutokraten und anderen halbseidenen Investoren missbraucht wird. Keiner hat Lust auf Vereine wie PSG, ManCity oder auch Wolfsburg, Hoffenheim, RB usw.. Deswegen ist ein Protest gegen diese Machenschaften absolut richtig und angebracht.
Schade, dass unserem FCB mal wieder das Rückgrat fehlt, wo doch sonst gerade Uli in der Vergangenheit kein gutes Haar an diesen Konstrukten und den handelnden Personen gelassen hat.

Ich bin auch kein Freund von PSG. Aber dass die Aussage „kein Fußballfan hat Lust darauf“ nicht stimmt, zeigen die vollen Stadien der meisten der genannten Clubs.

Insgesamt muss man aber auch festhalten, dass nicht das Geld entscheidend ist. Sondern das, was der Verein daraus macht. Traditionsvereine wie Schalke haben jahrelang deutlich mehr Einnahmen gehabt, als bspw. Leipzig. Wo beide Vereine jetzt stehen, ist offensichtlich.

Auch City hat zwar sehr viel Geld investiert, aber vor allem unter Pep einen sportlich sehr guten Kader zusammengestellt. Das muss man auch erstmal so machen. Paris wiederum hat einfach Geld ohne Sinn und Verstand ins Team geblasen. Da finde ich es auch schön, dass sie bisher gescheitert sind (es zählt für Paris ja nur die CL).

Naja, das mit den vollen Stadien ist nicht ganz richtig. Der Zuschauerschnitt bei den genannten Clubs ist vergleichsweise mau.

Khelaifi hat zu viel schlechten Einfluss im Exekutivkomittee der UEFA.

Ich frage mich manchmal wenn ich die Protestbanner im Stadion sehe was wollen die? Wollen die das der FCB oben bei den Topteams mitspielt? Oder soll sich der FCB auf die nationalen Titel konzentrieren und irgendwann in der Versenkung verschwinden? Ich glaube wenn die Jungs die das machen in die Politik gehen würden und da ihre Meinung vertreten, mehr bewirken als bei einem Fußballverein der der FCB ja immer noch ist.Das Geld muss irgendwo her kommen solange sie da nicht kriminell werden ist mir das völlig egal.
Ihr dreht das Rad bestimmt nicht zurück.
Ich will die Mannschaft in erster Linie gewinnen sehen und um Titel spielen sehen
Solange die Geldbeschaffung Gesetzeskonform ist ist’s mir egal

@Ecki

Toller Beitrag!

Erfolg haben und trotzdem kritisch sein bei der Auswahl der Sponsoren und vor allem bei der Zusammenarbeit mit obigen Personen schließt sich sicherlich nicht aus. Mir ist es nicht egal, mit wem mein Verein zusammenarbeitet und woher er sein Geld bezieht. Neben dem sportlichen Erfolg gibt es auch noch so etwas wie Moral und ein halbwegs vernünftiges Wertesystem, welches der Verein lebt und vor allem auch vorlebt. Insbesondere unseren kleinen Fans.

@Breitnigge

Das mag ja sein.
Aber ich muss auch viele Dinge akzeptieren, die ich nicht mag, aber nicht beeinflussen und schon gar nicht ändern kann.

Diese Fan-Poteste sind töricht.
Es braucht keinen permanenten Klassenkampf im Stadion.

Die früheren Proteste haben es geschafft, dass wir aus dem Katar-Sponsoring augestiegen sind.
Das war okay. Diese Intention war nachvollziehbar, ob man sie nun getelt hat oder nicht. Da betraf es den FCB.
Aber auf die Ämter von Al-Khelaifi bei PSG und in anderen Gremien hat Bayern keinen Einfluß und kann nix dafür, dass er diese Ämter inne hat.

Last edited 1 Monat zuvor by Johannnes

Proteste und Kundtun der eigenen Meinung kann natürlich etwas bewirken. Siehe Sponsoring Qatar.

@Breitnigge

Nix anderes habe ich in meinem Beitrag gesagt.

@Breitnigge

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
FCB-Fan-Proteste werden nicht verhindern, dass Oligarchen sich Clubs kaufen. Und die Proteste werden auch nicht erreichen, dass Oligarchen aus den Clubs wieder aussteigen.

Vor allem möchte ich als Fan nicht in einen Topf geworfen werden mit diesen Typen und fühle mich in der Mitgliederversammlung keineswegs von denen vertreten.
Die Mehrheit der Fans dürfte wohl nicht ‚Ultra‘ sein.

Dann mach doch selbst deine große Klappe auf. Aber nicht hier in der Anonymität.

Da kannst du deinen Podex drauf wetten.
‚Die Ultras‘ sind wohl nicht anonym?

Mich stören die Investoren der anderen Vereine nicht… warum auch? Der FCB hat Audi, die Allianz, usw.. Um international auf Dauer mithalten zu können, bräuchte es eigentlich noch mehr Einnahmen durch „Sponsoring“ oder Investoren.

Last edited 1 Monat zuvor by Bazi

Es gibt einen Unterschied zwischen normalen Sponsoren und Menschen, die sich in einen Verein einkaufen, mitbestimmen wollen und das Ganze über die Position „Marketing“ verschleiern.

Das ist aber nicht verboten…

@Bazi

So ist es.
Ich frage mich, was diese Protestler überhaupt wollen?
Wahrscheinlich auch die D-Mark zurück und das gute alte Schwarz/Weiss-TV und die „Sportschau“mit Ernst Huberty.

Das Thema übersteigt ersichtlich deinen begrenzten Horizont.

Audi, Allianz, Adidas sind Sponsoren und haben sich auch in den ‚Verein‘ eingekauft und wollen über den Aufsichtsrat mitbestimmen. Sie haben halt keine Mehrheit.
Und sie sind nicht im Verein FC Bayer e.V. sondern in der FC Bayer AG.
Allzu oft werden beide in einen Topf geworfen. Gemeinnützig ist aber nur der FC Bayern e.V. – die FC Bayern AG ist rendite-orientiert.

Last edited 1 Monat zuvor by RadioMueller

@Radio…

Perfekt erklärt.
Aber wird es bei den Moralaposteln ankommen??
Zweifel sind erlaubt…

Der Unterschied zwischen e.V. , AG und PSG geht im Blutrausch des Ultra-Gehirns unter.

@Radio…
Sieht ganz danach aus..

50 + 1.

Blödsinniger Beitrag!

Khelaifi verstößt regelmäßig gg. Financial Fairplay und verhindert in der Exekutive, dass gegen ihn ermittelt wird.
Will sagen: Der Bock wird zum Gärtner gemacht.

Der FC Bayern gibt nur das Geld aus, das er einnimmt. Ein Riesenunterschied zu Scheichclubs.

Im Übrigen sind die Scheichs nur deshalb so stinkreich, weil die Menschheit unfähig ist, die Klimakatastrophe abzuwenden. Schlimmer als die Rüstungsindustrie, die vom massenhaften Tod profitiert.

Das ist aber ziemlich viel Meinung. Fußball ist big business. Wer das nicht will, der muss zu den Löwen gehen.

…so wie du zu den Lemmingen.

die Meinungsbildung der Kurve ist das eine. Die diplomatische Außenwirkung des Vereins eine andere. Dafür gibt es verschlossene Türen

Ultras, weiter so…

So siehts aus

Weder W oke noch R echts manipuliert.

Lediglich Werte….

Auch wenn Vereine mit Investoren arbeiten, mag dies, zumal es tatsächlich überhand nimmt und den Fußball, die Preise und den Wettbewerb zerstört, sollten sich die Fans mit Diffamierungen in der Öffentlichkeit zurück halten. Der Hass gegenüber dem FC Bayern ist ohnehin schon extrem. Egal welches Spiel ich verfolge, die Freude der Kommentatoren, wenn Bayern verliert oder einen Treffer kassiert, ist nicht zu überhören. Mit solchen Banner schadet man dem Ansehen des Vereins noch mehr. Hier gilt dann nicht mehr, euer Hass ist unser Verdienst, sondern euer Hass ist der Verdienst der Fans. Hier sollten Gespräche direkt mit dem Verein geführt werden und Möglichkeiten des Protests ausgelotet werden.

@Manu

Völlig richtig.

Häng dein Fahnderl in den Wind, Hajonnes!
Kannst ja sonst nix.

Diese Aktionen aus der „Fan“Kurve sind immer sehr doppelmoralisch und vor allem vereinsschädigend. Ich verstehe das Problem nicht. Geld regiert schon lange die Welt und erst recht den Profisport. Die Vereine, gegen die sich die Kritik richtet nutzen eben die Möglichkeit, durch Investoren zusätzliche Einnahmen zu generieren. Der FCB macht im Prinzip das Gleiche. Nur eben über Sponsoring. Ich bin dazu ein absoluter Befürworter, dass die 50+1 Regel in Deutschland aufgehoben wird. Langfristig kann die Bundesliga nur international mithalten, wenn genügend Einnahmen generiert werden. Alle Fans schreien immer nach internationalen Erfolg und mosern, wenn man gegen Barca verliert. Auf der anderen Seite wollen sie den Traum von Tradition träumen. Dieser Traum hat sich schon lange ausgeträumt. Die meisten Traditionsvereine sind in der Versenkung verschwunden. Andere werden folgen, wenn das Geld nicht fließt. Mir braucht auch keiner mit Oligarchen oder sonst wem kommen. Jeder genießt die günstigen Flügen mit arabischen Airlines. Jeder braucht das Öl aus gewissen Ländern. Jeder will Fortschritt und einen gewissen Luxus. Und jeder sieht weg, wenn es darum geht, wo die Basis für unsere Wünsche liegt. Aber im Stadion kann man ja auf Vereinskosten schön die S.au rauslassen. Wenn dann mal wieder ein Heimspiel ohne Fans ausgetragen werden muss oder der Auswärtssupport verboten wird, ist das Gejammer groß und der Mannschaft fehlt die Unterstützung der Fans.

@Bazi

Völlig korrekt.

Den FC Bayern zeichnet schon seit Jahrzehnten aus, dass er nicht nur für sportlichen Erfolg, sondern auch für seine Herkunft, für eine familiäre Atmosphäre und auch für besondere Werte steht. Wenn es nur nach den von dir genannten Punkten geht wäre er austauschbar wie jeder andere Verein.

@Breitnigge

Diese Werte sind doch nur noch Staffage.
Verdienten Spielern wie Kimmich, die man nicht mehr zu brauchen glaubt, will man mit scheinheilig Begründungen das Gehalt kürzen und Spieler, die man zu glauben braucht (Kane, Musiala) Kleistert man mit Geld förmlich zu.
Seit die Funktionörstypen Hainer & Dreesen am Ruder sind geht es auch bei uns nur noch um die Kohle.
Und der Job-Hopper Eberl muss der Öffentlichkeit diese Scheinheiligkeit verkaufen.

Und es zeichnet den Verein aus, dass er wirtschaftlich arbeitet. Das ist die Basis für alles. Ohne die Wirtschaftlichkeit gebe es den Verein in der jetzigen Art nicht. Um aber auch in Zukunft sportlich erfolgreich zu sein, vor allem International, reichen die aktuellen Einnahmen nicht.

@Bazi

Punktlandung!
Du hast völlig recht!

Vollkommen richtig. Privat Vorteile nutzen. Man will ja billig nach Asien fliegen. Aber im Sport sind es die Bösen.

@hans

Ich hab nix gegen die Regenbogenflagge.
Aber die moralische Überheblichkeit dieser Klientel geht auch mir auf den Zeiger!

Der Verein sollte sein Stadion-Konzept überdenken.
Es ist sicher für den Verein attraktiver auf diese Ultra-Gruppen zu verzichten.
Viele Kommentare hier bringen es auf den Punkt und da gibt es nichts zu ergänzen.
Aber zurück zum Stadion-Konzept, machen wir doch einen Familienblock aus der Kurve. Die Ticketeinnahmen dürfen auf einem ähnlichen Niveau sein, der Gastrobereich würde sicher auch ähnliche oder höhere Einnahmen verzeichnen. Der Fan-Artikelverkauf würde zusätzliche Erlöse bringen, da man Kindern gerne ein Erinnerungsstück kauft (Ultras boykottieren ja dieses Business und kommen in Kleidung dieser Gruppe zum Spiel + Sturmhaube).
Die Stimmung wäre sicher auch positiver, keine Pyro-Strafen mehr und kein monotones Dauergröllen losgelöst vom Spielgeschehen.

bravo. Da bin ich bei dir. ✨️👍✨️👍✨️

beim Thema Stimmung wäre ich mit den Aussagen vorsichtig, weil es einfach falsch ist.
es ist schon sehr auffällig, wie wenig von dieser auf die Ränge rüber kommt, weil keiner mitmacht. Die Ultras sind eben doch sehr wichtig, da sie eben die Lautstärke ins Stadion bringen! ohne sie würde man sehr wenig hören und die Spieler sind somit dann nicht unterstützt!! ein Hoch auf unsere Süd , weil die eben doch sehr stark sind…

@Ma…

Gute Idee.

Das große Geld regiert den Fußball schon lange.Auch unseren FCB. Ob das jetzt über einen Investor oder große Sponsoren kommt, spielt vielleicht eine Rolle dahingehend wie ein Verein in seiner Geschäftsform heißt oder wer das sagen hat,.Vom Prinzip her ist es aber das gleiche. Du brauchst Kohle wenn Du mit dabei sein willst.
Ich selber würde mir auch wünschen, dass der FCB eher so arbeitet wie vor 25 Jahren, als es auch damals schon Clubs im internationalen Vergleich gab die im Verhältnis gesehen mit ähnlich hohen Summen wie heute um sich geworfen haben.Der FCB konnte trotzdem mithalten, teilweiße mit Spielern die fehlendes können mit Herzblut/Einsatz/Leidenschaft weggemacht haben.
Leider muss ich einsehen, dass es so heute wohl nicht mehr funktionieren kann und man da irgendwo ein Stück weit mitmachen muss als Verein. Von daher sind Proteste dieser Art irgendwo überflüssig.. Wird nichts ändern. Gestehe aber den Ultras auch zu diesen trotzdem zu äußern, wenns Ihnen wichtig ist. Bringen wird’s jedoch nichts, wenns keine Themen sind die mit dem FCB zu tun haben. Gegen Dinge bei PSG, sollten dann deren Ultras protestieren, wenn es Ihnen nicht passt.

Zwischen dem FCB und Scheichclubs, die Petrodollars, gewonnen aus der Zerstörung des Planeten, ohne Einnahmen raushauen und zudem immer mehr Macht im Europäischen Fußball anhäufen, besteht ein gewaltiger Unterschied.

Würde empfehlen einen Deutschkurs zu machen.

„Le foot, c’est mi?“

C’est moi…

Schon witzig, dass Typen wie Du es in den seltensten Fällen hinbekommen, einmal ein Thema einzeln für sich und vor allem differenziert zu betrachten, anstatt all das, was sie nicht verstehen oder was ihnen zu kompliziert ist, dumpf in einen Topf zu werfen. 🤣

Bei manchen Beiträgen hier kann man nur den Kopf schütteln.
Was wird her nicht alles angeprangert, wofür Khelaifi angeblich verantwortlich ist: Die Klimakatastrophe, Ausbeutung etc

Die Protestler drehen das ganz große Rad und erwarten, dass der FC Bayern sie löst. Oder glauben gar, sie selbst könnten mit ihren Protesten zur Lösung beitragen.

Aber Leon Goretzka für sein Engagement als „Regenbogen-Goretzka“ verunglimpfen.

Diese Protestler sind nix weiter als überhebliche sich selbst überschätzende Moralapostel und politische Eiferer.

Last edited 1 Monat zuvor by Johannes
Tim Schoster
Tim hat "Sport-, Medien- und Kommunikationsforschung" im Master an der Deutschen Sporthochschule Köln studiert und arbeitet als PR- und Marketingmanager. Seine Leidenschaft für den FC Bayern besteht seit der Kindheit und man trifft ihn oftmals in der Kurve des Vereins an – ob zuhause, auswärts oder international!