Schweinsteiger-Geständnis: „Die schönsten Jahre hatte ich in Chicago“

Bastian Schweinsteiger gilt beim FC Bayern als Vereinslegende. Der 40-Jährige hat nun aber verraten, dass er seine schönste Zeit nicht in München gehabt hat.
500 Spiele, acht Meistertitel, sieben DFB-Pokalsiege und einmal Champions League: Bastian Schweinsteiger war einer der erfolgreichsten Spieler des FC Bayern und galt in seiner Hochphase als einer der besten Mittelfeldakteure der Welt.
Bereits 1998 begann er in der Jugendmannschaft der Münchner und spielte sich bis zu den Profis hoch, wo er sich von 2002 bis 2015 einen Namen machte und zahlreiche Erfolge feierte. Es folgten zwei Jahre bei Manchester United und drei Jahre bei Chicago Fire in den USA, wo Schweinsteiger 2020 seine Karriere beendete.
Auf der Spobis Conference in Hamburg verriet der Weltmeister von 2014 nun, dass er die schönste Zeit beim MLS-Klub hatte: „Die schönsten Jahre als Fußballer hatte ich in Chicago. Die erfolgreichsten in München“, sagte Schweinsteiger und bekam schon damals von der verstorbenen Bayern-Legende Franz Beckenbauer auf einer gemeinsamen Flugreise von seiner Zeit in New York vorgeschwärmt.
Das konnte Schweinsteiger so bestätigen: „Es war nicht nur der Fußball, es war der Mix. Die Umgebung, die Familie. Du konntest dich ein bisschen freier bewegen. Du warst nicht so unter Beobachtung.“
Schweinsteiger: „Das hat dich wieder auf den Boden gebracht“
Für den heute 40-Jährigen scheinen ihn vor allem das Umfeld und die Gegebenheiten geerdet zu haben. Fernab von den schillernden Klubs wie Manchester United oder dem FC Bayern, konnte sich Schweinsteiger auf seine Sache konzentrieren und die letzten Jahre als Profi genießen.
„Die Mitspieler waren nicht so gut, die Kabinen waren nicht so schön wie in bei Bayern oder Manchester United. Aber das hat dich wieder auf den Boden gebracht, wenn die Mitspieler keinen Ferrari fahren. Das hat mir unglaublich Spaß gemacht, damals dabei zu sein und zu helfen“, so Schweinsteiger auf der Spobis Conference.
Bravo Inside, genau den Sinn der Aussage mit der Überschrift rübergebracht 😉
Es ist immer am schönsten wo es am bequemsten ist
Vielleicht in deiner Welt.
Aber das gilt sicher nicht für jeden. Und das ist gut so.
IN DEN USA HAT ER SICH DANN ZUM GEORGE CLOONEY 2.0 STYLEN LASSEN GENAU
SO WIE ES SEINER ANA GEFÄLLT
Ich habe nicht vergessen wie er Bayern verlassen hat.
Sein Wechsel zu Manu war so eilig, dass er sich nicht mal im Stadion von den Fans verabschieden konnte. Er hatte allerdings genau in dem Moment Zeit, einen Werbespot
zu drehen. Kaum in Manchester angekommen, verkündete er, dass ManU viel größer ist als Bayern.
Leider ist dann bei ManU kläglich gescheitert und ich gönne ihm, dass er in der Operetten-Liga
dann doch wieder Erfolgserlebnisse hatte.
Persönlich wünsche ich ihm alles Gute, aber eine Ikone des FCB wird er mit der Geschichte nicht mehr.
Das bestimmst also jetzt du?
Für mich einer der Besten die jemals hier gespielt haben. Und er hat immer alles gegeben.
Das ist zwar richtig, aber ganz genau so richtig sind die Aussagen von claudius in seinem Beitrag hier.
Das sind einfach Tatsachen. Die kann man nicht unter den Tisch kehren und man sollte sie auch nicht vergessen.
Für mich gehört er in einer Riege wie Müller Lahm und Effenberg. Das Loddar nenne ich nicht den als so genannter „Experte“ beschmutzt er mir Zuviel das Nest was ihm eine Heimat und gutes Geld gab.
Voll daneben
weiter kann ma nicht daneben liegen🙈
Schweini braucht ne wichtige Funktion bei uns im Verein, zs mit Müller, Lahm und Neuer vllt iwann.
Effe und Ballack wären auch nicht schlecht.
Manche interpretieren die Aussagen falsch. Natürlich ist es dort am schönsten wo die Familie ist. In den Staaten konnte er in Ruhe seinen Hobby nach gehen und trotzdem ein normales Leben mit Frau und Kinder führen. In München war seid seinen ersten Spiel ständig unter Beobachtung. Siehe Cousine im Bayern Pool oder welche Haarfarbe er trägt.
Nach so einer Aussage versteht man was die Medien hier unter dem Deckmantel der Pressefreiheit so anrichten. Gerade jungen und unerfahrenen Spielern kann das vermutlich
richtig zusetzen.
BERND DÜRNBERGER KONNTE DAS AUCH
Ich finde seine Aussagen sehr bedenkenswert. Schön wenn Mitspieler keinen Ferarri fahren, normales Leben und einfach Spaß an dem was man tut.
Sagt viel aus, über die Scheinwelt des Profifussballs.
Basti hat versucht ehrlich zu antworten. Wenn man bedenkt wie frei man in der saudischen Liga arbeiten kann. Da ist man nicht so interessant, wenn man ein Spieler von vielen ist. Hat den gleichen Effekt! Das internationale Interesse macht die Taschen voll, dazu gehört mehr als nur gut Fußball zu spielen.
frei in der Saudischen Liga 😂😂😂 du bist echt geisteskrank !