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Lewandowski enthüllt: “Es war in letzter Zeit nicht einfach für mich beim FC Bayern”

Robert Lewandowski
Foto: IMAGO

Für Robert Lewandowski läuft es auch in dieser Saison wie am Schnürchen beim FC Bayern. Der Pole schießt alles in Grund und Boden und stellt eine Bestmarke nach der anderen auf. Der 33-jährige Stürmer hat nun jedoch etwas überraschend enthüllt, dass es für ihn in letzter Zeit nicht wirklich einfach war beim deutschen Rekordmeister.



Mit 23 Toren in 17 Spielen ist Lewandowski (mal wieder) das Maß aller Dinge in Fußball-Europa. Der polnische Stürmer ist auf einem guten Weg seinen goldenen Schuh aus der Vorsaison als bester europäischer Torjäger zu verteidigen.

Eigenen Aussagen zufolge muss der FCB-Angreifer für seine Treffer jedoch hart arbeiten. Im Rahmen einer Pressekonferenz bei der polnischen Nationalmannschaft äußerte sich Lewandowski wie folgt dazu: “Bei Bayern war es in letzter Zeit nicht einfach für mich, Torchancen oder einen Platz auf dem Spielfeld zu finden. Wenn man mit sechs Offensivspielern spielt und der Gegner sehr defensiv ist, ist es für einen Stürmer nicht einfach.”

“Ich finde es nicht so einfach”

Der 33-jährige ist nicht ganz zufrieden mit der Art und Weise wie er ins Spiel der Bayern integriert ist: “In den letzten Spielen hat es eine Weile gedauert, bis ich einen Platz gefunden und den Ball bekommen habe. Es gab Spiele, in denen ich in den ersten 20 Minuten nicht viele Bälle bekommen habe.”

Lewandowski betonte zwar, dass die Bayern “früher oder später immer zu Chancen” kommen, er aber die nötige Geduld benötigt: “Ich finde es nicht so einfach. Für mich ist es auch manchmal schwierig. Ich musste mich zuletzt richtig tief fallen lassen, um Bälle zu bekommen.”

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.