BMW, Mercedes & Co. – Auto-Zoff bei den Bayern!
Der FC Bayern besitzt einen langfristigen Partnervertrag mit Audi. Die Spieler erhalten jedes Jahr einen Dienstwagen vom Verein, der zu mannschaftsdienlichen Zwecken, wie beispielsweise das Training, benutzt werden soll. Immer wieder kommen nun Spieler mit anderen Automarken, wie Mercedes oder Ferrari zum Training, es droht Ärger.
Der langjährige FCB-Sponsor Audi hat gerade erst den Kampf mit BMW gewonnen. Der Deal bringt den Bayern zusätzliche Millionen an Werbegeldern. Im Gegenzug soll der Verein die Automarke präsentieren, woran sich die Spieler aktuell wohl nicht halten.
Salihamidzic droht mit Mega-Strafe
Wie die „BILD Zeitung“ erfahren haben soll, droht der deutsche Rekordmeister in Zukunft mit Mega-Strafen, um die Spieler zu warnen. Der Deal soll durch das Fehlverhalten der Spieler nicht in Gefahr gebracht werden.
Speziell in der aktuellen Phase der Corona-Krise fahren die Spieler mit „der falschen Automarke“ an der Säbener-Straße vor. Am Donnerstag ist Niklas Süle mit seinem Ferrari und Phillipe Coutinho letzte Woche mit seinem Mercedes in die von Audi gesponserte Tiefgarage gefahren. Auch Jerome Boateng hat diese Woche mit einem Autounfall für Schlagzeilen, der Abwehrspieler fuhr bei seinem unerlaubten Ausflug ebenfalls einen Mercedes.
Bereits am Anfang des Jahres drohte Salihamidzic mit Strafen, sollte das Audi-Gebot nicht eingehalten werden. Laut der „BILD Zeitung“ wurde bisher noch kein Spieler sanktioniert. Der Bayern-Sponsor Audi hat sich zu den Geschehnissen bis dato noch nicht geäußert.