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? Mehr 10 Mio. Euro jährlich netto plus 4-Jahresvertrag: So lockt Real Madrid Alaba im Sommer

David Alaba
Foto: imago images

Die Zeichen verdichten sich, dass David Alaba den FC Bayern am Ende der Saison in Richtung Real Madrid verlassen wird. Nun sind neue Details enthüllt, wie die Königlichen den Österreicher ins Estadio Santiago Bernabeu locken möchten.



Seit gestern darf David Alaba bzw. dessen Berater Pini Zahavi offiziell mit anderen Vereinen verhandeln und die Alaba-Seite scheint keine Zeit zu verlieren. Wie die spanische “Marca” berichtet, möchte der Defensiv-Allrounder in den kommenden zwei Wochen eine finale Entscheidung treffen, wo er kommende Saison spielen wird. Vieles deutet auf Real Madrid hin. Die Königlichen sind wohl bereits die finanziellen Forderungen von Alaba zu erfüllen.

Wird Alabas Traum wahr?

Schon seit geraumer Zeit machen Meldungen die Runde, dass Alaba davon “träumt” in der spanischen La Liga zu spielen. Demnach reizt den 28-jährigen weder die Premier League noch eine andere europäische Top-Liga außer Spanien. Real Madrid oder der FC Barcelona stehen beim Wiener hoch im Kurs. Während den Katalanen das nötige Kleingeld fehlt um Alaba zu verpflichten, sind die Blancos bereit tief in die Tasche zu greifen für den zweifachen CL-Gewinner.

Laut der “Marca” arbeiten die Verantwortlichen mit Hochdruck an einem unterschriftsreifen Vertrag. Demnach bietet Real Alaba einen 4-Jahresvertrag mit einem Gehalt von 10 Mio. Euro per annum (netto). Damit würde man die anvisierten 20 Mio. Euro pro Jahr (brutto) erfüllen, die Alaba in München zuletzt gefordert hatte. Zudem möchten die Königlichen keine Zeit mehr verlieren und den Deal noch im Januar über die Bühne bringen.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.