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Vertragsauflösung von Flick: Die Verhandlungen mit den Bayern sind noch nicht gestartet

Oliver Kahn und Karl-Heinz RUmmenigge
Foto: imago images

Aktuellen Medienberichten zufolge sind die Verhandlungen zwischen dem FC Bayern und Hansi Flick um seine vorzeitige Vertragsauflösung noch nicht gestartet. Demnach beraten die Bayern-Bosse zunächst wie es in den kommenden Tagen weitergehen soll.



Die Bayern hatten vergangene Woche in ihrer Stellungnahme angekündigt, dass man nach dem Bundesliga-Spiel gegen Mainz mit Hansi Flick das weitere Vorgehen mit Blick auf dessen Abschiedswunsch besprechen wird. Wie die „BILD Zeitung“ berichtet, haben sich die Bayern-Vorstände am Montag an der Säbener Straße zusammengefunden. Auch Flick war am trainingsfreien Tag vor Ort, Gespräche mit Karl-Heinz Rummenigge & Co. gab es bisher aber noch nicht.

Keine einfache Ausgangslage für die Bayern

Laut dem Blatt war Flick knapp eine Stunde am Vereinsgelände, die Verhandlungen mit den Bayern sind jedoch noch nicht gestartet. Der FCB-Vorstand tagt heute zwar, wie jeden Montag, macht sich neben Flick jedoch auch Gedanken über Julian Nagelsmann. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat der Rekordmeister am vergangenen Wochenende eine offizielle Anfrage bei RB Leipzig hinterlegt. Die Sachsen reagierten prompt und stellten eine Ablöseforderung in Höhe von 30 Mio. Euro für den potenziellen Flick-Nachfolger.

Klar ist: Die beiden Themen hängen unmittelbar miteinander zusammen. Während man die Ablöse für Nagelsmann versuchen wird zu drücken, müssen die Münchner schauen ob und wie viel man für Hansi Flick (vom DFB) erhalten kann. DFB-Vize Rainer Koch hatte gestern nochmals betont, dass der Verband keine Ablöse für Flick zahlen wird.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.