Aufsichtsrat tagt: Wird Max Eberl noch dieses Jahr neuer Bayern-Sportvorstand?
Der Name Max Eberl kursiert schon seit geraumer Zeit beim FC Bayern. Zuletzt machten Meldungen die Runde, wonach der 50-Jährige der Top-Kandidat für die vakante Position des Sportvorstands in München ist. Aktuellen Meldungen zufolge könnte Eberl noch in diesem Jahr die Nachfolge von Hasan Salihamidzic beim deutschen Rekordmeister antreten.
Wie die Sport BILD zuletzt berichtet hat, beschäftigt sich der Aufsichtsrat der Münchner am heutigen Montag mit der Personalie Max Eberl. Dem Vernehmen nach drängt vor allem Ehrenpräsident Uli Hoeneß auf eine Verpflichtung des erfahrenen Bundesliga-Managers. Der Posten des Sportvorstandes ist beim FCB seit der Trennung von Hasan Salihamidzic im vergangenen Mai vakant.
Nach Informationen von Sky kann die Causa Eberl noch in diesem Jahr ernst werden. Laut dem Pay-TV-Sender ist ein Wechsel zum FC Bayern „höchstwahrscheinlich“. Demnach könnte es bereits im Dezember zu einem Eberl-Engagement an der Isar kommen. Neben dem finalen Go vom Bayern-Aufsichtsrat müssten die Münchner zudem noch eine Ablöse an RB Leipzig bezahlen. Gerüchten zufolge kann Eberl die Sachsen für eine festgeschriebene Ablöse unter fünf Mio. Euro verlassen.
Eberl wartet auf ein Signal aus München
Eberl selbst, der im September in Leipzig freigestellt wurde, soll weitere Anfragen vorliegen haben. Unter anderem wird dem FC Liverpool ein konkretes Interesse nachgesagt. Der ehemalige Bayern-Spieler wartet jedoch auf ein Signal von der Säbener Straße und möchte unbedingt zum deutschen Rekordmeister wechseln.
Bayern-CEO Jan-Christian Dreesen zeigte sich auf der gestrige Jahreshauptversammlung der Münchner sehr zurückhaltend in Sachen Eberl: „Der Vorsitzende des Vorstands wird üblicherweise bei solchen Sachen involviert. Das ist bisher nicht passiert, also glaube ich auch nicht, dass es morgen dazu eine Entscheidung geben wird.“
Die Antwort auf die Frage in der Überschrift lautet: Ja.
1. Denn Uli will.
Und 2. Dreesen hat kein Mitspracherecht. Das bestimmt nur der AR und hier hat Uli die Mehrheit hinter sich.
Ich hoffe,dass er kommt.
Er ist absolut der Richtige!
Na so einfach ist das ja auch nicht!
Der CEO hat im Vorstand immerhin die Gesamtverantwortung und damit auch eine Führungsaufgabe für die ‚Mit‘-Vorstände. Der AR bestellt zwar die Vorstände, aber dies unabgestimmt mit dem CEO zu tun wäre ein ganz grober Verstoß gegen gute Sitten.
Wie Dreesen schon sagte : ‚..üblicherweise wird der Vorstandsvorsitzende einbezogen…‘
Dreesen hat Uli gerade den A.Rsch gerettet beim Kahn-Weggang – das wird sich nicht mal Uli leisten, das jetzt schon wieder zu gefährden!
Wenn Dreesen Eberl nicht will, dann bliebe ihm nur noch die Kündigung und das wäre ein Problem für Uli. Das Opfer wird er für Eberl nicht bringen wollen.
Ich würde es begrüßen.
Muss nicht allen passen, und ja, was er da zuletzt mit ’seiner Geschichte‘ und RB veranstaltet hat, hat ihn ein Stück weit seinen guten Ruf gekostet. Für mich ist er einer der Besten seines Standes und nun kommt endlich zusammen, was zusammen gehört. Pro Eberl!
Bayern und Eberl passen eindeutig nicht zusammen. Eberl ist für mich sympathisch und bodenständig. Er hat am besten zu Borussia Mönchengladbach gepasst
Bodenständig? 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Eben – Ich würde mich sehr freuen, wenn er kommt und Ruhe reinbringt. Pro Eberl.
Das wäre der grösste Fehler den
Bayern machen kann.
Bei einem Verein als es schlecht lief einen 1 jährigen Burnout bekommen
Dann als ein Spitzenverein frei war da angeheuert und von selbst
un Auflösung gebeten
Und jetzt kommt Uli und gibt ihm einen Renten Vertrag.
Das Geld sparen und in die Jugendarbeit und Frauenfussball
investieren die können es gebrauchen.
Der kann mit Stress nicht umgehen.
Schwachsinn
Die Baiern werden sich noch wundern! Kacks hat schon verbrannte Erde hinterlassen…
Fachlich ist Eberl top. Er war sehr lange bei Gladbach. Daß da auch mal eine Erschöpfung eintreten kann, ist absolut glaubhaft. Er hat bei den Leipzigern einen Job angenommen als bei Bayern alles besetzt war. Er wohnt in München und ist dem FCB sehr verbunden. Ohne Eile eine Vereinbarung treffen. Wird sicherlich gut mit Freund zusammenarbeiten und Tuchel den Rücken freihalten.
Würde Ruhe reinbringen in den Club und wir hätten sehr gute Fachkompetenz im Verein. Gerade für die anstehenden Verlängerungen von Sane, Musiala und Co wäre das sicherlich sehr hilfreich.
Gladbach ist nicht Bayern, der wird sich noch wundern.