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Neue Rolle: Muss Freund in die zweite Reihe rücken, wenn Eberl kommt?

Christoph Freund
Foto: IMAGO

Mit Max Eberl haben die Bayern einen neuen Sportvorstand gefunden. Der 50-Jährige tritt die Nachfolge von Hasan Salihamidzic an und soll der neue starke Mann an der Säbener Straße werden. Aktuellen Meldungen zufolge wird sich durch die Ankunft von Eberl auch die Rolle von Sportdirektor Christoph Freund in München verändern.



Mit dem Rauswurf von Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic haben die Bayern im Mai 2023 ihre Führungsriege massiv verändert. Während mit Jan-Christian Dreesen zügig ein Nachfolger für Ex-Klubchef Kahn gefunden wurde, hat man sich bei der Salihamidzic-Nachfolge deutlich mehr Zeit gelassen. Dies lag u.a. daran, dass mit Christoph Freund einen Sportdirektor im September präsentiert wurde.

Der Umbruch in der Führungsetage ist jedoch bisher nicht abgeschlossen. Erst mit der Berufung von Max Eberl zum neuen Sportvorstand ist der FCB wieder “voll besetzt”. Mit Dreesen als CEO, Eberl als Sportvorstand und Freund als Sportdirektor hat man drei wichtige Positionen im Klub binnen 12 Monaten ausgetauscht. Während die Rollen von Dreesen und Eberl sehr klar sind, könnte sich für Freund durch die Ankunft von Eberl einiges verändern im Hinblick auf seinen Tätigkeitsbereich.

Freund soll sich mehr um die Nachwuchsarbeit kümmern

Auch wenn die Bayern-Bosse grundsätzlich mit Freund und seiner bisherigen Arbeit zufrieden sind, wird der 46-Jährige aller Voraussicht nach in die zweite Reihe rücken. Wie der kicker berichtet, soll der Österreicher künftig “mehr in die Nachwuchsarbeit eingebunden werden”. Eberl hingegen wird “in die erste Reihe” rücken.

Heißt im Klartext: Während Eberl den für den Kaderumbau und Trainersuche verantwortlich ist, wird Freund gefordert sein, neue Talente ausfindig zu machen und bestehenden Nachwuchsspielern den Übergang zu den Profis zu ermöglichen. Mit Spielern wie Aleksander Pavlovic, Frans Krätzig, Adam Aznou oder Lovro Zvonarek hat der FCB einige “heiße Eisen” in seinen Reihen. Ob sich Freund mit dieser neuen Rolle anfreunden kann, ist laut dem kicker noch offen und wird sich erst in den kommenden Monaten zeigen.

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Das Wintertransferfenster war hektisch, vage und wenig souverän. Das kann man nicht Freund alleine, sondern der aktuell merkwürdigen Konstellation ohne Sportvorstand zuordnen.
Eberl wird sich einen Vertrauensmann mitbringen, Freund sehe ich eher im Bereich seines Kerns: Bindung zu jungen Spielern.
Für den A Kader wird er wahrscheinlich an Einfluss verlieren.

Welche zweite Reihe?!
Christoph Freund wurde als Sportdirektor und nicht Sportvorstand eingestellt!
Wieder mal ein Artikel der negativ rüberkommen soll … 😉

Sie werden wohl Hand in Hand zusammen arbeiten, es ist ja einiges zu bewältigen was in den letzten Jahren verbockt worden ist.

Da die Hierarchie in diesem Fall ziemlich klar ist, duerfte der Artikel in eine andere Richtung weisen oder diese andeuten. Danach wird Freund wegen! Eberl in seinen Kompetenzen zurueckgestutzt, was ihm wiederum wenig gefallen koennte. Das waere durchaus moeglich. Unabhängig von der Hierarchie sind hier Konflikte voellig normal. Durch eine Art Trennung der Zustaendigkeiten versucht man, diese zu vermeiden. Ob es gelingt wird man sehen. Spätestens dann, wenn es um den Vertrag von Freund geht. Ich kenne, wie immer, weder das, was ihm bei bzw vor seiner Anstellung gesagt wurde, noch seine persoenlichen Ambitionen. Immer diese, ganz bestimmten, Spekulationen aber auch. Viel interessanter wird die “Zusammenarbeit” des neuen Trainers mit Herrn Eberl sein. Und natuerlich, wie die Herren in den kurzen Hosen, verständlicherweise immer und nur um ihr eigenes Wohl bedacht, darauf, auf Meister Eberl und den Trainer reagieren, von der Eminenz dahinter ganz abgesehen. Aber da sind ja Profis am Werke, die so etwas perfekt ( im Sinne des Vereins natuerlich) managen werden.

Deine komplizierten Bandwurmsätze können den völlig sinnfreien Inhalt nicht verschleiern. Wie immer geht es dir nur um deine psychotische Hetze gegen den Mann der unseren FC Bayern maßgeblich zu einem Weltclub aufgebaut hat.

Die sollen gemeinsam arbeiten.

Ich bin mir sicher, dass Herr Freund von Anfang an wußte was auf ihn zukommt. Eberl ist sei langer Zeit “wunschkandidat” des FCB und Herr Freund sollte das gewusst haben.

Ich denke dass man mehr als einen Mann braucht um die Aufgaben abzudecken die heutzutage in einem Verein anfallen gerade wenn man die Tranfers betrachtet ist es hilfreich wenn man nicht nur einen hat der sich darum kümmert. Wichtig ist das die beiden sich gemeinsam auf ein bestimmte Transferstrategie einigen und dass sie abstecken wer sich um was kümmert. Ich denke dass Eberl wirklich auch zusätzlich dazu da ist die vereinspolitischen Dinge abzudecken und auch einfach Mal die öffentliche Debatte z. B. in eine bestimmte Richtung zu lenken. Ich sehe Freunds stärken eher bei Transfers von Rohdiamanten die den Verein langfristig weiterbringen und als Schnittstelle zum Campus. Eberl wird sich federführend um die Keytransfers kümmern aber sicherlich sich mit Freund dazu austauschen. Er wird am Ende entscheiden wer verpflichtet wird.

Ich finde es wäre sinnvoller mit Eberl und Freund einGespann zu bilden. Eberl hatte zwar als Vorstand den Hut auf, aber die Expertise von Freund sollte man vollumfänglich nutzen. Meiner Meinung nach waren seine Fähigkeiten in der zweiten Reihe vergeudet. Ja, den Nachwuchsbereich federführend leiten, aber gleichzeitig zusammen mit Eberl die Kaderzusammensetzung der Profis organisieren wäre das schlauste.

Der Kopf stinkt immer von oben,Haider,Dreesen ,Diese Nichtsnutze
Und jetzt dieser Schmarotzer Eberl.
4.5 Millionen Ablöse für diesen Schmarotzer.
Wofür?
Ach ja, das ist ja die Abfindung dieser Schmarotzer von RB
bekommt

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.