Erst CL-Playoffs, dann Topspiel: Die Woche der Wahrheit für den FC Bayern

Diese Woche hat es für den FC Bayern in sich! Am Mittwochabend muss der Rekordmeister erst im Hinspiel der Champions-League-Playoffs bei Celtic Glasgow ran, am Samstagabend steigt dann das Bundesliga-Topspiel bei Bayer 04 Leverkusen.
„Es wird eine sehr entscheidende, besondere Woche für uns“, betonte Joshua Kimmich nach dem 3:0-Erfolg am Freitagabend gegen Werder Bremen. Der Mittelfeldspieler hat nicht unrecht, denn in der Champions League ist bei Celtic Glasgow ein Sieg Pflicht, um den ersten Schritt in Richtung Achtelfinale zu machen.
Doch das Duell mit den Schotten wird brisant werden. „Die Atmosphäre bei Celtic ist Wahnsinn“, erklärte Manuel Neuer und warnte davor, dass die Gastgeber vor allem über die Fans zur Stärke finden.
Das bislang letzte Aufeinandertreffen zwischen Celtic und Bayern fand in der Gruppenphase der Champions League 2017/18 statt. In einem hart umkämpften Spiel im Celtic Park setzte sich der FCB mit 2:1 durch. Kingsley Coman brachte Bayern in Führung, ehe Callum McGregor für Celtic ausglich. Doch Javi Martínez avancierte zum Matchwinner und köpfte den späten Siegtreffer für die Münchner.
Nach Celtic ist vor Leverkusen
Sollte die Hürde in Schottland erfolgreich genommen werden, warten am Samstagabend der nächste Brocken auf die Bayern: Die Münchner müssen beim amtierenden Deutschen Meister Bayer 04 Leverkusen ihre Titelambitionen untermauern.
Acht Punkte Vorsprung haben die Bayern aktuell auf die Werkself und das wollen sie auch nach dem Topspiel noch ausbauen. „Jetzt geht es um die Wurst, das wissen wir“, sagte Kapitän nach dem Bremen-Sieg. „Da werden wir alles daran setzen, dass wir da erfolgreich sind.“
Hainer: Mit „Mut uns Selbstvertrauen“ in die Woche
Für die Bayern kommt das Playoff-Spiel in Glasgow natürlich zu Unzeiten, denn das Duell wird kräftezehrend werden, was die Leverkusener ausnutzen werden. Auch zuletzt konnte die Werkself den Rekordmeister immer wieder ärgern. Den letzte Bayern-Sieg gab es im September 2022, danach holte man nur zwei Remis und kassierte drei Niederlagen.
Bayern-Präsident Herbert Hainer begegnet der entscheidenden Woche selbstbewusst: „Es ist ein gutes Gefühl, so nach Glasgow und dann nach Leverkusen zu fahren. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Mannschaft weiß, worauf es ankommt“, sagte er und hob die letzten Erfolge hervor: „Die Siege geben Mut und Selbstvertrauen für die Spiele in Glasgow und in Leverkusen.“
Eher Wochen der Wahrheit, die Playoffs gegen Celtig, dazwischen Leverkusen. Dann kommt der Tabellendritte Frankfurt nach München und dann geht’s zu den Schwaben.
Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt für die Bayern zu explodieren! Leverkusen ist nicht mehr so unschlagbar wie letzte Saison und auch in der CL kann man weit kommen.
Allerdings muß hierfür ab jetzt eine disziplinierte Leistung der Mannschaft können. Fehler in der Abwehr kann man sich jetzt keine mehr leisten!
Celtic – Leverkusen – Celtic – Frankfurt – Stuttgart, der Februar hat es in sich…
Könnte auch City – Leverkusen – City – Frankufrt – Stuttgart heißen.
Von daher haben wir doch eh Glück gehabt.
Der Februar ist knackig!
Leider verstehe ich nicht das man in der Innenverteidigung nichts macht. Ich finde Kim grauenhaft. Seine 3 m Pässe hoppeln teilweise zu dem Mitspieler und Upa hat alle 7-8 Spiele einen Bock drin. Seltsam dass es so hingenommen wird.
So ist es‼️
Hat man doch gemacht.
Man hat den besten Mann, de Ligt verkauft.
Die englische Woche haben wir uns selbst eingebrockt. Hätten auch ausgeruht ins Topspiel gehen können.
Celtic ist doch, wie hier z.t. Proklamiert, ein selbstläufer.
Also fast ein warmlaufen für das Leverkusenspiel
So wie Villareal🤔
Da sehe ich definitiv eine Gefahr.
Ich hoffe nur dass das kein böses erwachen gibt…
Celtic ist eher wie ein Trainingsspiel, da glaubt doch wohl keiner dran, dass die auch nur die geringste Chance haben.
Und die Meisterschaft ist gelaufen, egal wie man gegen Leverkusen spielt.
Genau diese überhebliche Einstellung bei manchen Spielern und Verantwortlichen sorgt dafür, daß es immer wieder große Überraschungen gibt, und der Sport spannend bleibt.
Diese Überheblichkeit und Respektlosigkeit gegenüber solche Gegner, sollte man tunlichst unterlassen.
Feyrnood sollte ein mahnendes Beispiel sein.
Der Celtic Park ist mit 60.000 fanatischen Fans gefüllt und die werden ihre Mannschaft bis zuletzt lautstark unterstützen.
Hainer wie immer mit genau den richtigen Worten, überhaupt keine Phrasendrescherei oder so von ihm.