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Kontakt zu Frankreich-Star: Bayern hat Axel Disasi weiterhin auf dem Radar

Axel Disasi
Foto: IMAGO

Der FC Bayern München ist angeblich an einer Verpflichtung des französischen Nationalspielers Axel Disasi von AS Monaco interessiert. Der 24-Jährige, der sowohl in der Innenverteidigung als auch auf der rechten Abwehrseite spielen kann, wird als potenzieller Ersatz für den eventuell abwandernden Benjamin Pavard gesehen.



Wie der französische TV-Sender “TF1” berichtet, haben sowohl der FC Bayern als auch Manchester United erste Gespräche mit Axel Disasi und seinem aktuellen Verein aufgenommen. Der Spieler selbst hat in der Vergangenheit zwar erklärt, dass er sich in Monaco durchaus wohl fühlt, dennoch schließt dieser einen vorzeitigen Abschied aus Monaco nicht kategorisch aus.

Im vergangenen Sommer hatte Disasi angeblich eine Offerte von Paris Saint-Germain erhalten. Disasi selbst äußerte sich wie folgt dazu: “Es ist immer angenehm, mit Paris Saint-Germain in Verbindung gebracht zu werden. Ich bin ein ehrgeiziger Mensch und PSG ist ein sehr ehrgeiziger Verein. Aber ich fühle mich in Monaco sehr wohl, und die Transferperiode neigte sich dem Ende entgegen.” Dem Vernehmen nach stand damals eine Ablöse von 50 Millionen Euro im Raum.

Bayern mit Außenseiterchancen? Disasi träumt von der Premier League

Ein Wechsel innerhalb der Ligue ist jedoch unwahrscheinlich. Disasi strebt langfristig eine Karriere in der englischen Premier League an, wie er selbst erklärte: “Ich mag England. Es ist eine sehr aufregende Liga, ich würde sagen, es ist meine Lieblingsliga.” Neben Manchester und den Bayern wird auch den Tottenham Hotspur ein Interesse nachgesagt.

Disasi wurde in der Jugend des FC Paris ausgebildet und wechselte 2016 zu Stade Reims. Im Jahr 2020 folgte dann der Schritt zur AS Monaco. Im Fürstentum hat sich der Defensiv-Allrounder zum Nationalspieler und war Teil des französischen WM-Kaders in Katar.

Klar ist: Es gibt viele Gründe, warum der FC Bayern an einer Verpflichtung von Disasi interessiert sein könnte. Die Tatsache, dass er sowohl als Innenverteidiger als auch als Rechtsverteidiger spielen kann, macht ihn für den FCB sehr attraktiv, da er dadurch flexibler einsetzbar ist und als Ersatz für seinen wechselwilligen Landsmann Benjamin Pavard an die Isar wechseln könnte.

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Tja schade. Der Kontakt mit PSG hat ihn preislich verdorben.

So einen für die Abwehr muss man zur Abwechslung mal finden, bevor er seinen Marktwert verdreifacht. Sonst zahlt man wie bei Pavard und Upa den vollen oder wie bei Hernandez und de Ligt ca. den doppelten Preis.

Torwart Trainer Tapalovic wurde gefeuert.

Kenn ich nicht

Die sollen lieber Bitshiabu holen