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Bayern-Zukunft? Nübel tappt im Dunkeln

Alexander Nübel
Foto: IMAGO

Die Verlängerung von Manuel Neuer beim FC Bayern ist nur noch Formsache: Der 38-Jährige wird seinen Vertrag vermutlich bis Juni 2026 verlängern und dem Rekordmeister weiter erhalten bleiben. Während die Bayern damit in Sachen Neuer Klarheit schaffen, tappt Stuttgart-Leihgabe Alexander Nübel dadurch wohl weiter im Dunkeln, was seine Zukunft angeht.   



Wie Sky-Transferexperte Florian Plettenberg berichtet, hat Nübel bislang keine Informationen darüber erhalten, dass Neuer noch mindestens ein Jahr in München bleibt. Demnach wurde mit der 28-jährigen Leihgabe aus Stuttgart wohl noch nicht gesprochen. Damit bleibt Nübel im Ungewissen, ob die Bayern ihn in Zukunft wirklich als Nummer eins haben wollen. 

Das kommt durchaus überraschend: Eigentlich war geplant, Nübel an den VfB Stuttgart auszuleihen, um ihm mehr Spielpraxis auf hohem Niveau zu ermöglichen. Im Sommer 2025 oder spätestens im Jahr darauf sollte der Nationalspieler dann an die Isar zurückkehren und das Erbe des Weltmeisters von 2014 antreten.   

Nübel? Die Zweifel wachsen 

Neuer wird wohl seinen letzten Vertrag beim Rekordmeister unterschreiben und wäre im Sommer 2026 stolze 40 Jahre alt. Doch ob Nübel jemals als Nummer eins nach München zurückkehren wird, steht in den Sternen. Obwohl die Schwaben auch in dieser Saison beeindruckenden Fußball spielen, patzt der 28-Jährige immer wieder und fällt durch haarsträubende Unsicherheiten auf.   

Wie der kicker berichtet, bleibt dies wohl auch der Führungsetage des FCB nicht verborgen. Dort wachsen demnach die Zweifel, ob Nübel jemals in der Lage sein wird, in Neuers Fußstapfen zu treten. Wie es weiter heißt, müsste er dafür wohl mehr Beständigkeit in seinen Leistungen zeigen und beweisen, dass er wirklich Bayern-Niveau hat. 

Stattdessen erwägen Eberl und Co. offenbar den Radikal-Umbruch auf der Torhüter-Position: Ein Gedankenspiel ist, im nächsten Sommer einen jungen Torhüter zu verpflichten, der dann ein Jahr lang die Chance bekommt, von Manuel Neuer zu lernen. Damit könnte ein fließender Übergang geschaffen werden. Ein Name wäre der Kölner Jonas Urbig, der zu den vielversprechendsten Torhüter-Talenten gehört.

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58 Comments
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Neuer wird wohl seinen letzten Vertrag beim Rekordmeister unterschreiben, aber nicht seinen allerletzten.

Der spielt noch bis 2040 bei uns ..bei den Stümpern

Du bist wohl der Anführer. Sonst würdest du nicht so abfällig reden

Etwas niveaulos diese Bürgergeldempfänger

Eines ist doch völlig offensichtlich: Bayern ist von Nübel nicht komplett überzeugt. Andernfalls wäre er schon längst wieder in München und würde spätestens nächste Saison Neuer ablösen.

Ja schlimm!! Können sich von allen Zöpfen nicht trennen!! Da ist Dortmund besser und konsequenter wie sie sich mit verdienten Spielern umgeht! Reus und Hummels zu alt und ciao!!! Und Wertschätzungsmillionen sind genug geflossen!!!!!

Und Anton statt Hummels ist eine Verbesserung?.

Bei Euch den Stümpern, da haste sicher Recht :))

Nübel wird nie Torwart beim FC Bayern werden!

Leider

Wieso tappt Nübel im Dunkeln? Er hat Vertrag bis 26 bei VfB. Neuer bekommt Vertrag bis 26. Nach bzw während der nächsten Saison wirds wohl dann endgültig entschieden ob Nübel ins Bayern Tor kommt oder nicht

Genau, Nübel ist bis 2026 verliehen! Da ich davon ausgehe, dass Nübel lesen kann, kann man wohl davon ausgehen, dass er weiß, was in diesem Vertrag steht. Ich verstehe den Artikel und die Behauptungen nicht. Dient wohl wieder dem Clickbaiting….

Gott sei Dank, ist hier noch ein Bayernfan unterwegs, der das auch so sieht.

GENAU DAS SIND DIE FAKTEN UND NICHTS ANDERES !

Sauerei ist das

Jepp, das ist schon schlimm! Ach so, Nübel hat einen Leihvertrag bis 2026 unterschrieben! Meinst du nicht, dass Nübel damit weiß, wann er zum FCB zurück kommt?

Habt ihr kein eigenes Forum??? Sauerei wäre es, wenn er beim Torwarttraining immer die Bälle für Neuer aufpumpen müsste. Aber auch das, könnte man für die ganze Kohle erwarten. Aber dies muss er ja nicht machen. Er spielt bei Stuttgart CL.

Wer sagt denn, dass Neuer mit 40 Jahren schon aufhört?
Nübel wird vom FCB richtig vorgeführt.

Schwachsinn

Er(Michael) hat doch recht! Die Behauptung an sich, das er Vorgeführt wird ist vollständiger Blödsinn. Er wusste doch als er wechselte ,wer bei Bayern im Tor steht. Er wollte weg und spielen. Kein Zweikampf mit Neuer, kein dazulernen vom besten Torwart, usw. In Stuttgart spielt er eine durchschnittliche Saison, nicht mehr und nicht weniger. Und Entwicklungspotential, sehe ich in seinem Alter (28) auch nicht mehr.

Er hätte ja nicht wechseln müssen.

du hast recht und ich habe Ihr mehrfach geschrieben, was ich von den ganzen Pro Nübel Aussagen halte. Nichts! Hier sind viele unterwegs, die keine Bayernfans sind.

Auch kein Bayernfan!

Wenn Neuer dann jemals geht brauchen wir auch einen Nübel nicht mehr. Der ist dann auch schon 30, wenn das so weiter geht. Kein Weltklasse Torhüter wird kommen und sich auf die Bank setzen. Nübel tut gut daran sich woanders fest zu beißen. Nach der Hinhalterei hätte ich schon längst die Nase voll. Traurig sowas

Hinhalterei??? Er spielt doch in Stuttgart. Er spielt doch…. Er sitzt doch nicht auf der Bank und kommt nicht zum Zug. Traurig ist deine Sichtweise.

Nübel sollte fest zu Stuttgart gehen. Da ja Wirtz verlängert, holt man im Sommer Diogo Costa oder Verbruggen. Beide sollte man für 50,60 Mio bekommen. Man macht einen vorvertrag, dass sie im Sommer 26 dann kommen als neue Nummer 1. Für mich ist ja Costa der Perfekte Neuer Nachfolger

Der Vorstand ist jetzt in der Pflicht zu sagen, Manuel Neuer im Sommer lassen wir den Vertrag auslaufen. Es geht doch kein Torwart zu Bayern solange Neuer spielt, da haben sie auch vollkommen Recht. Nübel kann ich verstehen an seiner Stelle würde ich dem Vorstand sagen wenn das so bleibt komme ich nicht.

Nübel ist für mich nicht der Neuer Nachfolger. Ich hätte auch einen anderen jungen torwart nämlich Atubolu von Freiburg.

IM ERNST – ATUBOLU ? DER HAT FREIBURG IN DIESER SAISON SCHON ETLICHE PUNKTE GEKOSTET. AKTUELL IST ER EIN FLIEGENFÄNGER

Nübel wird nie für Bayern im Tor stehen. Wenn Neuer irgendwann fertig hat, kommt ein anderer Top Torhüter und Nübel hat wieder das nachsehen.

PERETZ wird die Zeit noch nutzen (da eine NEUER-RÜCKKEHR unabsehbar ist) und die Nübel-Befürworter verstummen lassen! Eine neue Nr. 2 wird noch gebraucht.

Last edited 1 Monat zuvor by Olise

Unglaublich dass die an Neuer festhalten… er war sehr gut jetzt patzt er auch in wichtigen Spielen und Nübel hat nicht das Potenzial beim FCB zu spielen… die würde es gut finden wenn Perez der neue Mann wäre und nächstes Jahr Hauptsächlich und Neuer hier und da mal…
Aber Neuer ist leider so arrogant das es niemals dazu kommt
Schade FCB

Die Vereinsführung ist in Sachen Neuer an Inkompetenz nicht zu überbieten. Neuer hat seinen Zenit schon viel zu lange überschritten. Schade nur, dass das bei Bayern keiner merkt. Absolut unmöglich dieser Egoist. So kann man seinen Legendenstatus auch ramponieren oder will er , dass man ihn aus dem Stadion pfeift.

Neuer soll seine Karriere beendet, damit er seinen Legenden Status nicht verlieren und dann kommt Diogo Costa von Porto.

Im Sommer Costa holen, und ihn noch für ein Jahr an Porto ausleihen. Der ist für mich der perfekte Neuer Nachfolger

Das man Nübel geholt hat war der größte Schwachsinn, und das er unterschrieben genau so. Das Problem ist auch das Neuer nicht aufhört im Sommer, da können Namen auftauchen egal wer aber keiner geht zu Bayern. Der alte Mann und das Tor.

Damit haben sie Schalke sehr geschwächt. Ich denke mal, mit ihm wäre Schalke nie abgestiegen. Der Transfer war damals echt ein Witz.

Meine Top 5 Neuer Nachfolger
1: Diogo Costa
2: Noah Atubolu
3: Bart Verbruggen
4: Jonas Urbig
5: Daniel Peretz

Würde sogar Atubolu beforzugen, er wird nach Ter Stegen die neue Nummer 1 im DFB Tor. Ihm gehört die Zukunft. Macht in Freiburg ein Super Job, und wäre dann 2026 24 Jahre Alt. Perfektes Alter, kann in Freiburg sich noch verbessern und bei Bayern dann angreifen

Nicolas Bläse
Nicolas ist von klein auf mit dem FC Bayern München aufgewachsen und verbindet seine Liebe zum Rekordmeister mit der Passion für Sportjournalismus. Mit seinen Wurzeln im Amateurfußball bringt er nicht nur ein tiefes Verständnis für die Fan-Basis mit, sondern verfolgt auch jedes Spiel des Rekordmeisters, egal ob im Stadion oder vor dem TV-Bildschirm.