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Enthüllt: Aus diesem Grund wurde Bischofs Bayern-Wechsel möglich

Tom Bischof
Foto: IMAGO

Mit Tom Bischof hat sich der FC Bayern eines der größten deutschen Mittelfeldtalente geschnappt. Wie jetzt durchgesickert ist, soll ein Deal mit dem Rekordmeister nur von einer kleinen Forderung abhängig gewesen sein.



Tom Bischof ist der erste Sommer-Transfer des FC Bayern. Der 19-Jährige wechselt zur kommenden Saison ablösefrei von der TSG Hoffenheim nach München. „Tom Bischof ist eines der größten deutschen Talente, das auch international bereits Interesse auf sich zieht“, erklärte Bayerns Sportdirektor Christoph Freund bei der Vetragsunterzeichnung und fügte hinzu: „Wir freuen uns, dass er sich dazu entschieden hat, beim FC Bayern seine nächsten Schritte zu machen. Tom bringt alles mit, um sich auf höchstem Niveau zu etablieren.“

Mit dem Wechsel von Bischof ist den Bayern ein echter Transfer-Coup gelungen, denn neben dem Rekordmeister buhlten auch Klubs wie Eintracht Frankfurt, RB Leipzig oder der VfB Stuttgart um die Dienste des Mittelfeldspielers.

Klausel ließ Bischofs Deal mit der TSG platzen

Eigentlich war eine Vertragsverlängerung mit Hoffenheim schon fast sicher, doch eine kleine Klausel brachte den Deal zum Scheitern. Wie der kicker berichtet, wollte Bischof eine Startelfgarantie für fünf Pflichtspiele, die Hoffenheim ablehnte. Dies lehnte der damalige TSG-Sportgeschäftsführer Alexander Rosen ab, obwohl bereits das Gehalt, die Laufzeit und sogar eine Ausstiegsklausel besprochen wurden. Ein großer Fehler, denn Bischof stand später in 24 Partien in der Startelf.

Bayern setzte sich im Werben um Bischof gegen namhafte Konkurrenten wie RB Leipzig, Stuttgart und Frankfurt durch und profitiert nun von Hoffenheims Fehleinschätzung. Ob Bischof gleich in seiner ersten Saison in München eine Zukunft haben wird, bleibt abzuwarten. Mit Joshua Kimmich, Aleksandar Pavlovic, Joao Palhinha und Leon Goretzka hat Trainer Vincent Kompany viele Optionen, allerdings ist vor allem die weitere Zusammenarbeit mit Goretzka und Kimmich noch nicht final geklärt.

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9 Comments
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Naja umsonst kann man ihn nehmen wird aber genauso scheitern wie alle anderen jungen Spieler .(Tel)

Genauso wie Davies, Pavlovic, Musiala etc – alle gescheitert

Es gibt genau drei Gründe, warum er zu Bayern kommt:
Geld, Geld und Geld!

Warum? Hätte ich die Chance gehabt zu Bayern zu gehen, wäre ich zu Fuß nach München gelaufen. Wenn man so eine Chance bekommt muss man sie nutzen und wenn es nicht klappt, dann kann er immer noch wieder Wechseln. Es geht nicht jedem Spieler immer nur ums Geld.

Dein Kommentar ist blödsinn, Blödsinn und Blödsinn.

…und bester Verein der Welt !

Das man sich gegen namhafte Konkurrenten durchgesetzt hat ist wenig erstaunlich und liegt weder an Max noch an Freund. Der Hauptgrund ist, dass die Bayern die höchsten Gehälter der Liga zahlen und der Spieler sich dort weiter entwickeln kann.

es gibt genau drei Gründe warum er zum FCB kommt:
Titel, Prestige und Karriere

Am Besten erst mal verleihen zu einem guten Verein, wo er dann so gut wie immer spielt, spielpraxis sammelt und seinen Marktwert steigern kann 😉 Im Moment ist da beim FCB kein Platz für ihn. Und in der Zukunft wird es auch schwer, Musiala und Pavlovic sind noch jung Und was ist mit Wirtz, landet er irgendwann bei Bayern?

Last edited 14 Tage zuvor by Raschkey