Enthüllt: Darum platzte der Tel-Wechsel zu Manchester United

Nach einem rasanten Transfer-Poker mit einigen Wendungen steht es nun fest: Bayern-Juwel Mathys Tel wechselt bis Ende der Saison auf Leihbasis zu den Tottenham Hotspur. Nachdem der 19-Jährige zwischenzeitlich einen Transfer zu den Spurs abgelehnt hatte, schien Manchester United die favorisierte Option des jungen Franzosen zu sein. Ein Wechsel zu den Red Devils platzte jedoch wegen eines Vertragsdetails.
Wie der britische Telegraph berichtet, scheiterte ein Tel-Transfer zu United an der von den Bayern geforderten Leihgebühr. Demnach forderten die Münchner für eine Ausleihe seines Offensiv-Talents eine Gebühr von 5-6 Millionen Euro. Diese Summe hielt man in Manchester jedoch für ein zu teures Risiko für einen weitgehend „unerprobten 19-Jährigen“, wodurch der Deal letztlich scheiterte.
Zuvor vermeldete Sky, dass sich Tel für einen Transfer ins Old Trafford entschieden habe. Die hohen Forderungen der Münchner machten diesen Wechsel jedoch letztlich unmöglich. United bot laut L’Équipe ein Leihgeschäft mit einer Kaufoption für Tel an. Am Ende des Winter-Transferfensters landete der Franzose doch noch in der Premier League – jedoch beim Ligakonkurrenten aus Tottenham.
Tel lehnte Tottenham-Wechsel erst ab
Dieser Wechsel ist durch seine Vorgeschichte durchaus überraschend. Der deutsche Rekordmeister hatte sich bereits in der vergangenen Woche mit den Spurs auf einen Transfer verständigt. Tottenham wollte den jungen Franzosen fest verpflichten und war bereit, bis zu 60 Millionen Euro Ablöse zu bezahlen. Tel selbst lehnte jedoch einen festen Transfer zum Premier-League-Klub ab. Gespräche mit Tottenham-Coach Ange Postecoglou und der gescheiterte Manchester-Deal scheinen den Youngster jedoch zum Umdenken gebracht zu haben.
Somit wird Tel in der zweiten Saisonhälfte für die Spurs auflaufen. Tottenham befindet sich aktuell in einer schwierigen Phase, aktuell steht man lediglich auf dem 14. Tabellenplatz in der Premier League. Der englische Klub besitzt dem Vernehmen nach eine Kaufoption von 60 Millionen Euro, um den 19-Jährigen über die Saison hinauszuhalten.
Gemäss meinen Informationen scheiterte der Transfer zu Manu daran, dass
a) der Trainer Ruben Amorim dort nicht wirklich vom Spieler überzeugt war
b) Tel nicht in das Spielsystem von Manu passt
c) Manu für Tel nur ein Plan C war
Das kann alles sein.
Für mich ist der Wechsel zu Tottenham nicht schlüssig. Und zu United wäre er auch nicht schlüssig gewesen.
Bei keinen der beiden Klubs hat er seine Einsätze sicher.
Einen Wechsel zu Marseille, auf Leihbasis, hätte ich verstanden. Da wäre ein klarer Deal gewesen. Sammelt Spielpraxis, entwickelt sich, kommt zurück.
Aber jetzt?? Wir wissen nicht, ob er wirklich spielt. Wir wissen nicht, ob er sich entwickelt m und auch nicht, ob er wiederkommt. Und in der eigenen Hand haben wir das auch nicht.
So richtig verstehen tu ich’s nicht.
manu sollte man keinen spieler mehr verkaufen.
Genau richtig – außer sie akzeptieren von Anfang und die geforderte Ablösesumme!
ManU ist zu einem lächerlichen, unseriösen Verein mutiert
Wers glaubt ! wieder einmal Geschichten ausm Paulaner Garten ! Wer will denn heute noch zu Manu der Club hat fertig !
Naja Dorgu kam Grade für kleines Geld … Wollten die Bayern den noch auch ?
so schwach von ManU hatten günstige Preise für De Light und Mazraoui und das wäre mehr als fair gewesen
Das war big Business die 2 Transfers von united … Da aber nun ne Bringschuld zu sehen ist schon sehr sehr vermessen 🤣 was hat das eine denn mit dem anderen zu tun ?
Gar nicht abgeben dürfen !