Bundesliga

Bastian Schweinsteiger über Niko Kovac: “Ich drücke ihm die Daumen”

Bastian Schweinsteiger
Foto: Adam Pretty/Bongarts/Getty Images

Der ehemalige Bayern-Profi Bastian Schweinsteiger hat sich im Interview mit der  BILD Zeitung über die aktuelle Lage beim FC Bayern geäußert und dabei auch FCB-Coach Niko Kovac den Rücken gestärkt. Der 35-jährige hofft auf eine Kehrtwende bei den Münchner, gemeinsam mit Kovac.



In den vergangenen Tagen und Wochen haben sich viele “Experten” über Niko Kovac und dessen aktuelle Situation beim FC Bayern geäußert. Die meisten glauben nicht daran, dass der 48-jährige Kroate bis zum Ende der Saison auf der Trainerbank beim deutschen Rekordmeister sitzen wird. Auch Ex-FCB-Profi Bastian Schweinsteiger sprach im Interview mit der BILD Zeitung über seinen ehemaligen Mitspieler Kovac und stärkte diesem den Rücken.

Bastian Schweinsteiger über die Krise beim FC Bayern: Kovac hat es letztes Jahr auch geschafft

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Viele Unterstützer dürfte Niko Kovac dieser Tage nicht mehr haben. Der (öffentliche) Druck auf den Bayern-Cheftrainer ist nach dem 1:5-Debakel gegen Eintracht Frankfurt auf dem Höhepunkt. Ein Großteil der Bayern-Fans fordert mittlerweile das Aus von Kovac. Bastian Schweinsteiger hingegen hofft darauf, dass Kovac erneut die Kurve mit den Münchner bekommt: “Ich schätze Niko und drücke ihm die Daumen. Er hat letztes Jahr geschafft, noch das Double zu holen und ich hoffe, dass er es auch diesmal wieder hin bekommt.”

Die aktuelle Krise sei laut dem 35-jährigen nur eine “Momentaufnahme” und die Bayern verfügen nach wie vor über genügend Qualität um aus diesem Formloch rauszukommen: “Am Ende setzt sich Qualität durch. Und die meiste Qualität sehe ich bei Bayern.”

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.